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Christus nahm die Strafe auf sich, damit du freigesprochen bist

In einem ukrainischen Dorf wurde ein 68-jähriger Mann vom Blitz getroffen. Er schützte mit seinem Körper seinen kleinen Enkelsohn. Der 12-jährige Andy half seinem Opa immer beim Weiden der Kühe. Als sie diesmal die Herde in Richtung Dorf trieben, brach ein Unwetter mit Blitz und Hagel aus. Andy berichtet:

„Wir waren bei der Herde. Es begann zu regnen. Wir setzten uns hin, unterhielten uns eine Weile, aber dann … ich kann mich an nichts mehr erinnern. Als ich zu mir kam und mich aufrichtete, rief ich: ‘Opa, Opa!’. Aber er schwieg und bewegte sich nicht. Mein Großvater lag mit dem Gesicht zum Boden, ich drehte ihn um und legte ihn auf den Rücken. Seine Augen standen weit offen, sein ganzer Körper war schwarz, so dass ich erschrak und ihn wieder mit dem Gesicht zum Boden umdrehte.” Andy konnte sich erinnern, dass er noch vor dem Regen sein Handy ausgeschaltet hatte, aber als er zu sich kam, war das Telefon an. Der Junge rief seine Mutter an. Die Obduktion ergab später, dass der Blitz den alten Mann ins Herz getroffen hatte, durch die Niere bis zum Smartphone ging und durch das rechte Knie ausgetreten war.

FRAGE: Warum ist Andy am Leben geblieben?

Sein Opa hat die volle Ladung des Blitzes abbekommen, weil er sich über Andy beugte und ihn damit beschützte.“[1] Diese Geschichte erinnert uns an das Rettungswerk Jesu Christi. Er „schützte“ uns mit seinem eigenen Körper vor dem gerechten Zorn Gottes:

„Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wie viel mehr nun werden wir, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorn errettet werden!“ (Römer 5,8-9, Schlachter 2000)

Der gerechte Zorn Gottes ist dem Blitz gleich. Niemand kann die Gebote Gottes aus eigener Kraft halten. Jesus hat am Kreuz eine einmalige Heldentat vollbracht. Aus Liebe zu uns Menschen opferte er sein Leben für unsere Schuld. Dann ist er auferstanden! Jesus „warf sich über uns“ und verschonte uns so, wie der Großvater seinen Enkelsohn. So können Christen nun in der Gegenwart Gottes leben! Sogar am Tag des Gerichts werden wir „unter dem Schutz“ des Opfers Christi sein, weil er die volle Wucht des gerechten Zornes Gottes auf sich genommen hat.

GEBET: Betet das Lamm Gottes – Jesus Christus – an, der sein Leben für uns geopfert hat! Dankt dem himmlischen Vater für die Rettungstat und das kostbare Opfer in Jesus Christus!

[1] Quelle: http://ntn.ua/uk 05.06.2011

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platziert von Sergey Sologub
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„Gott aber beweist seine Liebe zu uns dadurch, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. Wie viel mehr nun werden wir, nachdem wir jetzt durch sein Blut gerechtfertigt worden sind, durch ihn vor dem Zorn errettet werden!“ Römer 5,8-9, Schlachter 2000
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